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13.10.2013

Tag der offenen Tür in der Jugendherberge Hilchenbach

Viele Besucher kamen am 15.09.2013 zu uns in die Jugendherberge Hilchenbach!

Bei Kaffee & Kuchen oder Bratwurst ließen es sich alle gut gehen. Ob Action im Klettergarten teamJOKER, beim Lasegewehrschießen oder beim Ausprobieren im Sinneszelt - groß und klein konnten viel erleben.

Der Zeitungartikel der Westfälischen Rundschau gibt hierzu einen kleinen Einblick!

"Rund 200 Gäste erwartet Julia Falk an diesem Sonntag.„Genau weiß ich es aber nicht, das ist mein aller erster Tag der Offenen Tür“, lacht die Leiterin der Wilhelm-Münker-Jugendherberge, die1933 eröffnet wurde und damit in diesem Jahr das 80-jährige Bestehen feiern kann. Mit einem bunten Programm, das die neue Philosophie des Wilhelm-Münker-Hauses, seit 2012 in der Regie von IFBE-Klassenfahrten, widerspiegeln soll,sowie einer kleinen historischen Ausstellung von Hans Ermert werden alle Aspekte des Unternehmens Jugendherberge Hilchenbach abgedeckt: die Vergangenheit, die Gegenwart und natürlich die Zukunft,von der sich Hausleiterin Julia Falk einiges erhofft.„Wir haben gleich im ersten Jahr die Übernachtungen von Schulen von drei auf 30 steigern können, in diesem Jahr waren es schon 40. Auch sonst werden wir in der Region sehr gut angenom- men.“ Für den Abend erwartet Julia Falk zwei Wanderer, die auf dem Rothaarsteig unterwegs sind. „Wir sind immer noch eine normale Jugendherberge, gehören weiter zum Verband und werden von den Menschen auch so betrachtet.“ Immerhin ist das Haus in Hilchenbach auch die letzte Jugendherberge im Kreis Siegen-Wittgenstein. Darüber kann Hans Ermert noch mehr erzählen. Der Herdorfer sammelt seit 50 Jahren alles zum Thema Jugendherbergen. Das zeigt er in seinem Wohnhaus und zieht mit den Exponaten durch die Region. Esi st noch ruhig am Sonntagvormittag, der „große Ansturm“ wird erst später erwartet. EineFraulässt sich durch die kleine Ausstellung führen.Ermert erinnert an die Feier zum 100-jährigen Bestehen des Jugendherbergswerks 2009. 1909 wurde die erste Jugendherberge der Welt in Altena gegründet. Aber in Hilchenbach gab es vorher schon ein entsprechendes Haus vom SGV in einer alten Gerberei, weiß der „Sammelfritz“, wie Ermert sich selbst fröhlich bezeichnet.„Die Altenaer haben die erste, aber wir die älteste Jugendherberge“, stimmt Hans-Jürgen Hof ein. Der Vorgänger Julia Falks, inzwischen ins Sauerland „weitergezogen“, ist gekommen, um Hans Ermert ein neues Stück für die Sammlung zu bringen. Eine „DJH-Mutterhaus“-Tasse, die 2009 zum Jubiläum heraus kam und nur in Altena und Hilchenbach zu haben war. „Die gibt’s nicht mehr“, versichert Hof. „Ich glaube, die habe ich noch nicht“, freut sich Ermert. Abends werde er die kleine Ausstellung wiederabbauen,aber„in zwei Jahren bekommt die Julia das alles von mir“,kündigt er an. DieSachen sollen nicht im in Altena geplanten Zentralarchiv verstauben. Schließung ist kein Thema mehr. Draußen werden Kletteraktionen vorbereitet. Für den Nachmittag erwartet Julia Falk noch ihre Vorvorgängerin Karin Boelsen. Es wird lebendig um das 80-jährige Haus,das lange Zeit von der Schließung bedroht war. Daran wil und muss an diesem Tag aber niemand mehr denken. Und die „Offene Tür“, ist das eine einmalige Sache? Julia Falk schüttelt den Kopf. Die Men- schen aus der Umgebung einzuladen, das kann sie sich durchaus regelmäßig vorstellen."

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